ok, bei den bisherigen Chars denke ich mir, dass etwas Natur in der noch wilderen Umgebung nicht schaden könnte.
daher bin ich dabei auf Druiden um umzuschwenken. Ich würde dabei davon ausgehen, dass beim noch jungen Druidentum die verschiedenen Traditionen noch nicht so stark ausgeprägt sind und eher "schwammige" Ausrichtungen vorkommen können.
Ich würde ihn als noch recht naturnah erstellen, Basis Haindruide, ber bereits mit Entwicklung in Richtung Mehrer der Macht, mit ausgeprägtem Forscherdrang und wachsender Einsicht, dass Eingriffe in die Geschicke der Menschen unverzichtbar sind. So wird er auf "Forschungsreise" gehen um sich ein genaueres Bild von der Welt zu machen und somit besser auf alle Notwendigkeiten vorbereitet zu sein.
Durch den überall vorhandenene Zerfall, Dekadenz, Machtvakuum etc. ist der Gute etwas zynischer und "radikaler" in der Wahl von Mitteln und Wegen geworden. Feuer mit Feuer bekämpfen wäre durchaus legitim, wenn es erfolgsversprechender wäre als andere Vorgehensweisen. Das würde ihn etwas verträglicher machen, mit der höheren Dichte an Dämonologie in den dunklen Zeiten und unserer Gruppe (Kophta).
Ich würde das Merkmal Umwelt nehmen und auch größtenteils darauf aufbauen, aber Zauberfertigkeiten aus den anderen Denkschulen übernehmen und somit versuchen die langsam entstehende Diversifizierung des Druidentums darzustellen (u.U. zweite Merkmalskenntnis Einfluss/Herrschaft).
Soweit der bisherige Plan. Ich bitte um Widerrede, wenn das Konzept nicht passt, oder eine andere Vorstellung der druidischen Tradition vorliegt etc..